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Traumasensible
Psychotherapie
Traumasensible Therapie – Begleitung auf Augenhöhe für echte Transformation
In meinem traumasensiblen Setting biete ich dir einen sicheren, achtsamen und ressourcenorientierten Raum, in dem du dich selbst tiefer spüren und alte Beziehungsmuster erkennen kannst. Gemeinsam begeben wir uns auf eine Reise zu dir selbst – nicht durch schnelle Lösungen, sondern durch eine kontinuierliche, verbindliche Begleitung auf Augenhöhe, die Raum für echtes inneres Wachstum schafft.
Der Fokus liegt auf deiner Beziehungsfähigkeit – zu anderen und zu dir selbst.
In einem längerfristigen, tiefgehenden Prozess erforschen wir gemeinsam deine bewussten und vor allem unbewussten Beziehungsmuster. Hierbei arbeiten wir mit zentralen Elementen aus der Neuroaffektiven Relationalen Modell (NARM®), Somatic Experiencing® (SE) und der Polyvagal-Theorie – drei Methoden, die sich wissenschaftlich fundiert mit der Regulation des Nervensystems, der Verarbeitung von Entwicklungstrauma und der Wiederherstellung von Verbindung beschäftigen.
Methodische Grundlagen meiner Arbeit sind unter anderem:
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NARM® – Neuroaffektives Relationales Modell:
Mit NARM arbeiten wir an der Wurzel von Entwicklungstrauma – den unbewussten Identitätsstrategien, die in der Kindheit und weiteren neuroplastischen Phasen entstanden sind, um Beziehung und Überleben zu sichern. Ziel ist es, über die Verbindung zum gegenwärtigen Moment hinderliche Überlebensmuster zu erkennen, ohne in eine Retraumatisierung zu gehen. So kann sich deine authentische Lebendigkeit wieder entfalten. -
Somatic Experiencing® (SE):
SE ist ein körperorientierter Ansatz zur Lösung von Schock- und Entwicklungstrauma. Über die feine Wahrnehmung deiner Körperempfindungen (Somatic Tracking) unterstützen wir die natürliche Selbstregulationsfähigkeit deines Nervensystems. Das Nervensystem darf lernen, sich sicher zu fühlen – ohne Überforderung oder Unterdrückung. -
Polyvagal-Theorie (nach Stephen Porges):
Diese Theorie hilft uns zu verstehen, wie unser autonomes Nervensystem in Beziehung geht – oder sich schützt. Wir arbeiten mit deinem inneren Sicherheitsgefühl („neurozeptive Sicherheit“), um dich in eine stabile, regulierte Selbstverbindung zu bringen. Dadurch entsteht mehr Kapazität für echte Nähe, auch zu dir selbst. -
Extended Attachment Theory:
Aufbauend auf der klassischen Bindungstheorie betont die erweiterte Bindungstheorie, dass Bindungsmuster nicht nur in der frühen Kindheit geprägt werden, sondern auch im Erwachsenenleben durch korrigierende Beziehungserfahrungen transformiert werden können. In einem sicheren, regulierten Raum darfst du neue Erfahrungen von Beziehung machen – Erfahrungen, in denen du gesehen, gehalten und respektiert wirst. Dies unterstützt die Neubildung innerer Arbeitsmodelle und stärkt deine Fähigkeit, in gegenwärtigen Beziehungen sicher und verbunden zu bleiben.
Was du erwarten darfst:
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Eine feinfühlige Begleitung, die auf Sicherheit, Selbstregulation und Verbindung ausgerichtet ist
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Raum für neue emotionale Erfahrungen – im Kontakt mit dir und anderen
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Transformation alter, oft unbewusster Beziehungsmuster
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Stärkung deiner Selbstwahrnehmung und -anbindung
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Eine spürbare Beruhigung von innerem Stress und chronischer Anspannung
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Mehr Kapazität für Freude, Intimität, Lebendigkeit und gesunde Beziehungen
Dieser Prozess ist keine lineare Reise – sondern ein sich entfaltender Entwicklungsweg, der Zeit, Mitgefühl und Stabilität braucht. Du darfst dich in deinem Tempo entwickeln. Ich begleite dich dabei mit Präsenz, Klarheit und tiefer Achtung vor deiner Geschichte und deinem inneren Wissen.
Wenn du bereit bist, dir selbst mit mehr Mitgefühl, Tiefe und Klarheit zu begegnen, freue ich mich auf einen ersten kostenlosen Termin mit dir.